Seilbahnunternehmen stehen als Leitbetriebe des alpinen Tourismus gerade in Zusammenhang mit dem Klimawandel und den Umweltauswirkungen des Skitourismus immer wieder in der Kritik. Gleichzeitig sind sie Meinungsbildner und beeinflussen mit ihren Aktivitäten maßgebend die regionale Entwicklung.
Dieses Buchprojekt zeigt, dass die Kritik an den wahrgenommenen Verantwortungsstrukturen und der gesellschaftlichen Rolle der Unternehmen oftmals vorbeigeht. Gleichzeitig diskutiert es, wie seilbahnunternehmerisches Engagement vor dem Hintergrund einer Corporate Regional Responsibility (CRR) ausdifferenziert und optimiert werden könnte. Es werden Wege aufgezeigt, wie CRR sowohl den Nutzen für die Gesellschaft als auch für die Unternehmen und die Gesamtregion erhöhen kann und so einen Beitrag zu einer nachhaltigen Regionalentwicklung leistet.
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Projekttyp: Datenerhebung | Forschung | Veröffentlichung
Projektstatus: abgeschlossen (2017)
Mitarbeitende: Verena Schröder
Fotokredit: Hans Braxmeier