CC-Snow II | Auswirkungen des Klimawandels auf den Skitourismus in Tirol und der Steiermark

Das Projekt untersucht die zukünftigen Schneebedingungen und deren Auswirkungen für den Tourismus in den Regionen Kitzbühel/Tirol und Schladming/Steiermark. Anhand von Klima- und Schneemodellen wird die Entwicklung der natürlichen Schneebedingungen und der Kunstschneeproduktion vor dem Hintergrund des Klimawandels analysiert.

Neben den Bereichen Wasser- und Energieverbrauch im Zuge technischer Schneeerzeugung, spielt die Untersuchung von Beherbergungsbetrieben eine wesentliche Rolle. Dabei stehen u.a. folgende Fragen im Mittelpunkt:

  • Inwiefern nehmen die Betreiber*innen von Beherbergungsbetrieben den Klimawandel wahr?
  • Wie wirken sich schneearme Winter aus und welche Erfahrungen konnten hierzu bereits gesammelt werden?
  • Welche Anpassungsstrategien auf schneearme Zeiten/Saisonen werden bereits unternommen?

Meine Aufgabe war es, qualitative und quantitative Befragungen mit Beherbergungsbetreibern zu führen, auszuwerten und zu interpretieren. Die Ergebnisse lassen sich im folgenden Abschlussbericht nachlesen.


–> Download des Abschlussberichts (engl.)


Projekttyp: Datenerhebung | Dokumentation | Forschung
Institution: Institut für Geographie, Universität Innsbruck
Projektstatus: abgeschlossen (2013)
Projektteam: Leiter: Ulrich Strasser; Schwerpunkt Beherbergungsbetriebe: Robert Steiger, Leandra Jänicke, Verena Schröder
Fotokredit: Heike Georg