Entwicklungen wie die Rückkehr von Wolf, Luchs und Biber oder der vom Menschen verursachte Klimawandel zeigen, dass die vermeintliche Grenze zwischen Natur und Kultur verschwimmt. Wir sind geübt im Denken in Gegensatzpaaren, wie Mensch/Tier, Kultur/Natur oder Geist/Materie, aber eine nachhaltige Zukunft erfordert ein Denken und Handeln über diese Zweiteilung hinaus.

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Forschung

Mittels qualitativer Methoden der empirischen Sozialforschung sammle ich Daten zu den Lebenswelten von Menschen und Tieren. Ich analysiere unterschiedliche Interessensgruppen und deren Erfahrungen
im Kontext der Wolfsrückkehr.
Die Forschungsergebnisse stellen einen sachlichen und diskurserweiternden Beitrag in der Wolfsdebatte dar und helfen die komplexen Beziehungen zwischen Mensch und Wolf in einer geteilten Mitwelt
besser zu verstehen.

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Beratung

Meine Beratungstätigkeit und Zusammenarbeit mit Projektpartner*innen orientiert sich an einem ganzheitlichen Ansatz, der alle Interessenslagen (auch die der Mitwelt) berücksichtigt. Sei es in Fragen zu Mensch-Wolf-Beziehungen, Nachhaltige Regionalentwicklung, Corporate Regional Responsibility (CRR) oder Soziale Innovationen – im Rahmen aller Projekte werden nachhaltige Impulse gesetzt und Erfolge am gemeinschaftlichen und ökologischen Mehrwert gemessen.

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Motivation

Es ist mir ein Anliegen, den in
westlichen Gesellschaften etablierten
Anthropozentrismus (Menschzentriertheit)
in Frage zu stellen und gegenseitiges Verständnis zwischen Interessensgruppen und gegenüber anderen Lebewesen zu fördern. Shared Environment steht für Toleranz, Verantwortungswahrnehmung und Kooperation. Basierend auf diesen Werten beteilige ich mich mit engagierten Projektpartner*innen an der Gestaltung
einer nachhaltigen Zukunft.

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Mittels qualitativer Methoden der empirischen Sozialforschung sammle ich Daten zu den Lebenswelten von Menschen und Tieren. Ich analysiere unterschiedliche Interessensgruppen und deren Erfahrungen im Kontext der Wolfsrückkehr. Die Forschungsergebnisse stellen einen sachlichen und diskurserweiternden Beitrag in der Wolfsdebatte dar und helfen die komplexen Beziehungen zwischen Mensch und Wolf in einer geteilten Mitwelt besser zu verstehen.

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Beratung

Meine Beratungstätigkeit und Zusammenarbeit mit Projektpartner*innen orientiert sich an einem ganzheitlichen Ansatz, der alle Interessenslagen (auch die der Mitwelt) berücksichtigt. Sei es in Fragen zu Mensch-Wolf-Beziehungen, Nachhaltige Regionalentwicklung, Corporate Regional Responsibility (CRR) oder Soziale Innovationen – im Rahmen aller Projekte werden nachhaltige Impulse gesetzt und Erfolge am gemeinschaftlichen und ökologischen Mehrwert gemessen.

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Motivation

Es ist mir ein Anliegen, den in westlichen Gesellschaften etablierten Anthropozentrismus (Menschzentriertheit) in Frage zu stellen und gegenseitiges Verständnis zwischen Interessensgruppen und gegenüber anderen Lebewesen zu fördern. Shared Environment steht für Toleranz, Verantwortungswahrnehmung und Kooperation. Basierend auf diesen Werten beteilige ich mich mit engagierten Projektpartner*innen an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft.